Die erste Hybridauktion im Hengstmarkt des Schaufensters der Besten ist mit einem erfreulichen Ergebnis zu Ende gegenagen. Teuerster Hengst wurde bei der Auktion am Samstagabend mit 76.000 Euro der Valverde - Quaterback - Sohn, der bereits als erster Reservesieger im Dressurlot begistern konnte. Eine ambinionierte Nachwuchsdresussureiterin aus Luxenburg ersteigerten den Nobelmann online. Bei 50.000 Euro ließ Auktionator Hendrik Schulze-Rückamp den Hammer für den Springsiegerhengst von Cornet Obolensky fallen. Er hat seine neue Heimat in einem bayrischen Erfolgsstall gefunden. Entdecker des US-amerikanischen Huntersports sicherten sich für 35.000 Euro den teuersten nicht gekörten Hengst von Verdi. Die gekörten Hengste kosteten im Durchschnitt 31.417 Euro. Die nicht gekörten Hengste erreichten durchschnittlich einen Preis von 14.875 Euro.